1. Etappe Pamplona - Estella
Donnerstag, den 21. Juni Start 11.00 Uhr Pamploma Campingplatz Ezcaba
Estella. 62 km, 1200 Hm, Ankunft 17.30, reine Fahrzeit 5:30 Stunden
Abwärts zur Stadt, Markierungen im Boden als Muschel, in Bronze, in Stahl, gemalt. (Bilder), führt durch Pamplona's Altstadt. Menschen sitzen auf Hochockern vor den Bars, trinken Cafe, rauchen, ist in ALLEN Kneipen, Bars, Restaurants verboten. Die Spanier schaffen das, was Deutschland immer noch nicht in die Reihe bekommt.
In der Stadt anderer Mountainbiker, Muschel baumelt am Gepäck, zwei Taschen hinten befestigt. Das wird im Gelände eher eine Schaukel als ein Mountainbike.
Cizur Menor und Obamos beschreibt der Führer als Teiletappen für Wanderer, hügeliges Gelände, sichtbar an den Höhenmetern.
Estella, rechts wunderschöne Wiese, Einladung zum Sonnenbad.
Albergo Municipal, 7 €, mit Wi-Fi, Hof, Ständer zum Wäschetrocknen riesiger Schlafsaal mit 30 Betten, insgesamt sind 98 Betten angegeben. Entsprechend unruhig. Hatte noch nicht die Leseroutine des Führers hätte sicher andere Herberge gewählt. Zur Info, es gibt reichlich davon, private, von der Gemeinde, Pensionen usw.
Die Sonnenidee auf der Wiese am Fluss, endete im kaltem Wind. Altstadt Schlendern, kleiner Laden: Ayurveda Massage zeigt ein Schild. Das ist was für die angestrengten Muskeln. 20 €, dann Maria. Kleine, leicht dickliche Dame bugsiert mich in den Massageraum, ausziehen, auf die Liege, Rücken zu oberst. Knoblauchgeruch, trotzdem nach 30 Minuten gut durchgeknetet.
Dieser erste Etappenort, hier kam ein Gefühl von Schweben auf - wie befreit von Lasten, weit weg fühlte ich die Fähigkeit wieder zu entspannen.
Kartenspiel gekauft bei dem Ayurveda Laden, Erste Ziehung:
"Geh deinen Weg mit Mut, hab keine Angst vor der Kritik der anderen. Und, vor allem, lass dich nicht lähmen von deinen eigenen Zweifeln. Paulo Coelho.
Wie wahr. Auch ich war in Zweifel, ob ich den langen Weg schaffe, wie meine Gesundheit mitspielt und reagiert, nach Jahren mit Muskelproblemen. Heute hat sich gezeigt alles Super